Wir sind stolz, die Werte des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests als offizieller Kranzpartner mitzutragen. Der Anlass findet vom 23. bis 25. August 2019 in Zug statt. Doch was hat die Sägemehl-Arena in Zug mit dem Business-Parkett gemeinsam? Mehr als man denkt. Fragen und Antworten zum Zusammenspiel von sportlicher Tradition und wirtschaftlicher Transformation.

Warum engagiert sich ein globales Unternehmen wie EY am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest?
Lokal und global schliessen sich in der heutigen Welt keineswegs aus. Nur weil EY in vielen lokalen Märkten verwurzelt ist, gehören wir zu den globalen Leadern in unserer Branche. Bei EY in der Schweiz und Liechtenstein, wo wir seit über 100 Jahren zu Hause sind, beschäftigen wir rund 2’500 Mitarbeitende an 11 Standorten.

Was kann die Wirtschaft vom Schwingsport lernen?
Eine interessante Analogie liegt beispielsweise im Umgang mit Zielkonflikten. Nehmen wir das Spannungsfeld von Wachstum und Werten: Trotz dem Boom, den das Eidgenössische erlebt, haben die sportlichen Werte immer noch Priorität. Der Diskurs zwischen Tradition und Transformation ist auch im Business wiederzufinden. Verankerte «Traditionen» respektive die Kultur eines Unternehmens sollte stets im Blickfeld von Veränderungen liegen. Denn der Erfolg einer Transformation zeigt sich unter anderem in der Entwicklung des kulturellen Wandels.

In der Wirtschaft dreht sich alles um Transformation. Was versteht EY darunter?
Wir stecken in einem radikalen Auf- und Umbruch, angetrieben durch die digitale Transformation. EY hilft Unternehmen, die neue Realität erfolgreich zu gestalten. Das mit einem integralen Ansatz. Hierbei unterscheiden wir fünf «Fields of Play» – im Schwingsport würde man von Arenen sprechen: Das Entwickeln neuartiger Strategien. Das Transformieren von Geschäftsmodellen. Das Etablieren unternehmensweiter Kontrollfunktionen. Das Anpassen von IT-Infrastruktur und Daten Handling. Und die Begleitung einer sich wandelnden Unternehmenskultur. Auf jeder dieser Ebene beraten wir unsere Kunden, damit ihre Transformation nachhaltig umgesetzt wird.


Schwingen oder Business?

Der Schritt vom Sägemehl aufs Business-Parkett ist gar nicht so weit. Wir stellen drei Hauptschwünge vor, die im Schwingen wie im Business zum Erfolg führen.

Der «Übersprung»
(oder die kraftvolle Disruption)

Kurze Finte, blitzschnelle Drehung – und das Bein so hinter das Bein des Gegners bringen, dass man ihn mit einer kräftigen Bewegung auf den Rücken werfen kann: Auch im Unternehmen geht es heute oft darum, die Mitbewerber mit einem disruptiven «Übersprung» zu überraschen.

Der «Kurz»
(oder die temporeiche Agilität)

Den Gegner schnell heranziehen und ans Knie nehmen, mit Hilfe von Hüfte und Bein in die Luft heben – und dann direkt drehen und ins Sägemehl werfen: Als einfacher, aber effektiver Schwung beweist der «Kurz», dass agile Methoden in dynamischen Situationen oft die besten sind.

Der «Brienzer»
(oder die smarte Modularität)

Mit gezielten Handgriffen und Beinbewegungen, deren Verbindung und Abfolge beliebig variieren kann, den Gegner aus der Balance bringen: Diese Stärken des «Brienzers» zeichnen auch erfolgreich digitalisierte Produkte aus, deren Module sich vielseitig kombinieren und multiplizieren lassen.

Wettkampf – aber mit Fairplay
EY ist stolz, die Werte des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests als offizieller Kranzpartner mitzutragen. Auch geografisch sind sich EY und ESAF nahe: Zwischen der Arena in Zug und dem EY Office an der Gotthardstrasse liegen nur 20 Gehminuten.